1864
Umbau der „Quallerscheune“ zu einem Wohnhaus.
1968
Erwerb durch die Stadt Haan, zur Anlegung einer Grünanlage nach geplantem Abriss.
Initiative der „Aule Gruitener“ und des „Bürger- und Verkehrsverein Gruiten“ für den Erhalt des „Quall“.
1969/70+77
Abbruch der Anbauten.
1972
Klage der Stadt Haan beim Verwaltungsgericht auf Abbruch.
1975
Erste Planungen der Stadt, das Haus zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
1977-1980
Sanierung und Rekonstruktion durch Architekt Rudi van Eis.
1979
Übertragung des Objekts an den Zweckverband Neandertal. Eröffnung. Die Töpferei von
Frau Coutelier und zahlreiche Ausstellungen machen das Haus „öffentlich“.
1994
Schadensaufnahme durch die Stadt Haan und Fachfirmen.
14.11.1995
Gründung des „Förderverein Haus Am Quall e. V.“ mit der Zielsetzung, das Haus zu erhalten und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

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